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Eine Moschee ist für Muslime dasselbe wie für Christen eine Kirche. Die Menschen muslimischen Glaubens gehen dorthin, um zu beten. Ähnlich wie in der Kirche erzählt ihnen ein Prediger Geschichten aus dem heiligen Buch. Bei den Muslimen ist das der Koran. Der Prediger heißt Imam. Falls ihr schon einmal eine Moschee besucht habt, vielleicht im Urlaub, ist euch sicherlich aufgefallen, dass sie ein wenig anders aussieht als eine Kirche. Auf dem Turm (Minarett) gibt es keine Glocken, sondern einen Lautsprecher, der die Menschen zum Gottesdienst ruft. In der Moschee selbst liegen Teppiche auf dem Boden. Die Muslime müssen ihre Schuhe ausziehen, damit sie die Teppiche nicht schmutzig machen. Sauberkeit ist wichtig für die muslimischen Gläubigen. Sie dürfen nicht schmutzig vor Gott treten. Deshalb gibt es bei allen Moscheen Waschbecken oder Brunnen, wo sich die Gläubigen reinigen können. Beim Gebet knien die Muslime nieder und berühren mit der Stirn den Boden. Sie bringen damit zum Ausdruck, dass sie sich dem Willen Gottes unterwerfen. Männer und Frauen beten getrennt. Meistens beten die Frauen hinter den Männern. Die Muslime glauben, dass sich die Männer beim gemeinsamen Gebet von den Frauen zu sehr ablenken lassen würden.
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