Erklär's mir: Was ist eine Lehre?

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Wer nach dem Schulabschluss Bäcker, Elektriker oder Schreiner werden möchte, muss eine Lehre machen. In die Lehre gehen noch unerfahrene, meist junge Leute. Dafür arbeiten sie in einer Firma mit. Sie sind dort die Auszubildenden, auch Azubis genannt. Die Azubis lernen von den Erfahrenen, was für ihren späteren Beruf wichtig ist. Der erfahrene Bäcker zeigt seinem Azubi, wie er Brot backt. Der Schreiner bringt der Auszubildenden bei, wie sie Tische und Stühle baut. Wie er eine Heizung einbaut, lernt der Azubi vom Installateur. Viele Berufe sind Lehrberufe: Auch der Optiker, der Brillen herstellt, hat sein Handwerk als Auszubildender gelernt. Genauso wie der Friseur, der erst einmal lernen muss, wie man richtig Haare schneidet, bevor er dafür Geld verlangen darf. Wie lange eine Lehre dauert, hängt vom Beruf ab; es sind etwa drei Jahre. Aber nicht jeder macht eine Ausbildung. Wer Arzt oder Richter werden möchte, geht zur Universität und absolviert ein Medizin- oder Jurastudium.

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