Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
"Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten – verkauft an den Herrn mit dem schwarzen Anzug in der letzten Reihe, für 15 000 Euro." Solche Sätze sagt ein Auktionator. Oft schlägt er dabei mit einem Hammer auf den Tisch, damit alles noch spannender klingt, als es ohnehin schon ist. Eine Auktion ist eine Versteigerung. Wenn jemand etwas verkaufen will, zum Beispiel ein Gemälde, kann er es zur Auktion freigeben. Wenn zwei oder mehr Menschen das Gemälde unbedingt kaufen wollen, überbieten sie sich im Preis – bis nur noch ein Interessent übrig bleibt. Der kriegt das Bild. Den Verkäufer freut das Überbieten, schließlich treibt es den Preis hoch. Den Auktionator freut es auch, denn er bekommt einen Anteil vom Verkaufspreis. Versteigert wird heute so ziemlich alles – CDs, Poster mit Pferden drauf, Autogrammkarten von Bastian Schweinsteiger, Sportwagen. Möglich machen das Auktionen im Internet – meistens bei Ebay. Dort läuft die Auktion wie im Auktionshaus, nur ohne Hammer. Weil im Internet Käufer und Verkäufer leicht zusammenfinden, laufen bei Ebay viel mehr Auktionen als in einem Auktionshaus. Deshalb zählt Ebay zu den bekanntesten Firmen der Welt. Und an jeder Auktion bei Ebay verdient Ebay mit.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ