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Viele Waren, die wir kaufen, kommen aus dem Ausland. Ob Autos, CD-Spieler, Kaffee oder Kakao – vieles wird importiert. So nennt man es, wenn Waren aus anderen Ländern eingeführt werden. Früher wurden auf solche Waren Zölle erhoben. Das ist eine Art Steuer, die die importierten Sachen teurer macht. Ein Zoll ist zum einen für jeden Staat ein bequemer Weg, Geld einzunehmen. Deswegen gab es in früheren Jahrhunderten sogar Zölle, wenn man Waren von Freiburg nach Stuttgart bringen wollte. Zum anderen macht er die Sachen aus dem Ausland teurer. Das hilft natürlich den Firmen, die im eigenen Land produzieren. Deswegen droht der nächste amerikanische Präsident, Donald Trump, damit, hohe Zölle zu erheben. Er glaubt, dass dann wieder mehr in den Vereinigten Staaten produziert wird und viele neue Jobs entstehen. Innerhalb von Europa gibt es an den meisten Grenzen keinen Zoll mehr. Er wurde abgeschafft, damit der Handel nicht behindert wird. Im Laufe der Zeit hat sich nämlich herausgestellt, dass die Länder sich besserstellen, wenn sie auf Zölle verzichten.
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