Erklär's mir: Was ist ein Taifun?

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Ein Taifun ist ein Wirbelsturm, der im Spätsommer oder im Herbst in Ost- und Südostasien vorkommt. Er entsteht, wenn die warme Luft über dem Pazifischen Ozean das Meerwasser rasch verdunsten lässt. Die warmen feuchten Luftmassen steigen dann sehr schnell auf, werden zu riesigen Wolken und von der Erdumdrehung in Drehbewegungen versetzt. Ein Taifun dreht sich dann manchmal mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 Kilometern pro Stunde im Kreis, das ist so schnell wie ein Rennwagen. Bis zu zwei Wochen lang wütet ein Taifun und richtet dabei oft schlimme Schäden an. Denn wenn der Sturm auf Land trifft, können die starken Winde an der Küste ganze Bäume oder Häuser mit sich reißen. Oft fallen in kürzester Zeit starke Regengüsse, die zu Überschwemmungen führen. In anderen Regionen der Erde gibt es ähnliche Arten von Stürmen. Als Hurrikan wird ein Wirbelsturm im Nordatlantik bezeichnet, Zyklon nennt man einen solchen Sturm im Indischen Ozean.

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