Erklär's mir: Was ist ein Remake?

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Eine gute Geschichte wird auch nicht langweilig, wenn man sie zum zweiten oder dritten Mal erzählt. Und weil das Kino immer gute Geschichten braucht, gibt es oft Neuverfilmungen von Büchern oder alten Filmen. Auf Englisch heißt das Remake und wird Rie-meik ausgesprochen. Die Kinderbücher von Erich Kästner zum Beispiel, "Emil und die Detektive" oder "Das doppelte Lottchen", wurden immer wieder verfilmt, mal besser, mal schlechter. Super-spannende Geschichten für Erwachsene hat sich der Schwede Stieg Larsson ausgedacht: "Verblendung", "Verdammnis" und "Vergebung". Vor nicht mal drei Jahren waren sie in Schweden zum ersten Mal als Kinofilme zu sehen, und jetzt läuft bei uns schon das erste Remake. Gedreht hat es David Fincher. Das ist der Regisseur, der zuletzt den Film über Facebook gemacht hat.

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