Im Wald ist es meist recht ordentlich. Neben den Wegen lagert das geschlagene Holz, nach Stürmen wird aufgeräumt und man schaut, wo man welche Baumarten pflanzt.
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Den Nationalpark Schwarzwald, der 2014 gegründet wurde, kann man nur auf bestimmten Wanderwegen besuchen. Ansonsten bleibt die Natur unberührt. Foto: Uli Deck (dpa)
Unser Wald ist größtenteils ein Wirtschaftswald, der Mensch greift also in die Natur ein. Im 2014 gegründeten Nationalpark Schwarzwald wird die Natur sich selber überlassen, er ist eine Schutzzone für Pflanzen und Tiere. Bäume dürfen hier umfallen und vermodern. Die Menschen wollen zusehen, wie sich die Natur ohne ihr Zutun langsam entwickelt – eine spannende Sache. Besucher dürfen in den Park nur auf den wenigen dafür vorgesehenen Wegen, damit sie nicht stören. Der Park ist derzeit in zwei Teile geteilt und soll, so will das die Politik, zusammenwachsen.
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