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Es gab in Deutschland mal einen Schlagersänger und Schauspieler, der eigentlich Gerhard Höllerich hieß. Unter diesem Namen aber kannte ihn kaum jemand. Dafür umso mehr unter seinem Künstlernamen. Und der lautete Roy Black. Beim Musiker und Orchesterchef James Last, der jetzt gestorben ist, war das ähnlich. Als er in Bremen geboren wurde, nannten Vater und Mutter Last ihren Sohn Hans. Weil der Name der Firma, bei der James Last seine Schallplatten machte, aber nicht so gut gefiel, gaben sie ihm den englischen Vornamen James. Die Firma hoffte, auf diese Art mehr Platten zu verkaufen. Manche Künstler legen sich einen Künstlernamen zu, weil ihnen der ursprüngliche Name nicht gefällt, weil er nicht gut zu merken oder vielleicht schwer auszusprechen ist. Künstlernamen können in den Personalausweis und in den Reisepass eingetragen werden.
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