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Achterbahnen, Wasserrutschen, Restaurants und nachgebaute Häuser aus aller Herren Länder – den Europa-Park in Rust kennt jeder in der Region. Es gibt noch einen noch größeren Freizeitpark – Eurodisney in Paris mit Mickey Mouse und Minnie. Ein Freizeitpark ist aus Sicht der Besucher ein großer Abenteuerspielplatz, aber er ist auch ein Unternehmen. Das merkt man daran, dass man viel Eintritt zahlen muss und überall etwas kaufen soll – Essen, Trinken, Andenken. Einen Teil dieses Geldes kriegen die Menschen, die in dem Park arbeiten, wie die Schausteller. Aber auch die Gemeinde bekommt Geld, auf deren Gelände der Park liegt. Der Park zahlt Steuern, mit denen Schulen und Straßen gebaut werden können. Am meisten Geld kriegen aber die, denen der Park gehört. Dieser Tage wird Eurodisney in Paris 25 Jahre alt und jetzt wurde bekannt, dass der Park total viel Verlust macht – also mehr Geld zum Beispiel für neue Attraktionen ausgibt als er einnimmt. Das liegt auch daran, dass weniger Menschen kamen, als man erwartet hat. Deshalb zahlten weniger Leute Eintritt, es wurde im Park weniger gegessen und getrunken. Die Leute, denen Eurodisney gehört, wollen wieder mehr Leute anlocken. Dazu wollen sie erst mal Geld ausgeben, um neue Attraktionen zu bauen. Dann hoffen sie, dass mehr Besucher kommen und der Park wieder Gewinn macht.
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