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Nicht jeder kann sich ein eigenes Haus leisten, auch in Deutschland haben manche armen Leute nicht genug Geld für die Miete. In Brasilien aber gibt es noch viel mehr Arme, und damit sie überhaupt ein Dach über dem Kopf haben, bauen sie sich selbst eins: Mit Holzbrettern, mit Blech, manchmal sogar mit Pappkartons. Aus diesem Grund sind um die großen Städte des Landes herum lauter Siedlungen entstanden, die fast nur aus solchen Baracken bestehen – sogenannte Favelas. Das Problem ist aber nicht nur die Armut der Leute, sondern auch, dass sich der Staat nicht um sie kümmert. Oft gibt es keinen Strom, manchmal nicht einmal fließendes Wasser. Weil in vielen Favelas Verbrecherbanden die Macht übernommen haben, traut sich sogar die Polizei nicht in manche Siedlungen. In einigen Favelas baut die brasilianische Regierung nun Schulen, Straßen und Polizeireviere, um das zu ändern. Das Hauptproblem aber bleibt: die Armut der Menschen.
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