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Wie bei Hunden und Katzen gibt es auch bei Pferden verschiedene Rassen. Sie heißen etwa Oldenburger oder Hannoveraner oder bei uns Schwarzwälder Kaltblut. Weil es manchmal schwierig ist, die Rassen zu unterscheiden, und damit man weiß, wer es gezüchtet hat, bekommen junge Pferde ein Zeichen, das sie ihr Leben lang tragen – das Brandzeichen. Dazu wird ein Metallstempel mit einem Symbol und einer Zahlenfolge glühend heiß gemacht und einem jungen Pferd, einem Fohlen, auf die Haut gedrückt. So soll die oberste Hautschicht verbrannt werden. Das Fell, das dort später nachwächst, ist weiß und man kann das Symbol und die Zahlen gut erkennen. Das Einbrennen tut den Fohlen aber vermutlich weh und manchmal wächst auch kein Fell mehr nach. Deshalb wollen Tierschützer Brandzeichen bei Pferden verbieten. Sie schlagen vor, ihnen einen Mikrochip unter die Haut zu spritzen, weil sie glauben, das sei weniger schmerzhaft.
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