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Am Dienstagabend sind neben dem Bus der Fußballer von Borussia Dortmund drei Bomben explodiert. Zum Glück wurde nur ein Spieler etwas verletzt. Wer diesen Anschlag verübt hat, weiß man noch nicht. Am Tatort wurden drei Blätter Papier gefunden, auf allen drei stand derselbe Text. Darin wird gefordert, dass keine deutschen Soldaten mehr in Syrien gegen eine Terrororganisation kämpfen sollen. Solche Schriftstücke nennt man Bekennerschreiben. Bekennen heißt, dass jemand etwas offen sagt, was er auch verheimlichen könnte. Zum Beispiel, dass er etwas getan hat, was andere böse finden. Oder dass er an etwas glaubt, an das andere nicht glauben. Mit Bekennerschreiben wie denen in Dortmund bekennen sich die Täter zu einem Anschlag. Allerdings schreiben sie nicht unbedingt ihre Namen hinein, sie bekennen sich also nicht wirklich zu ihrer Tat. Manchmal gibt es auch Bekennerschreiben, die gefälscht sind. Ob die aus Dortmund gefälscht sind, wird noch untersucht. Spezialisten der Polizei versuchen herauszufinden, ob die Schreiben von Terroristen stammen. Es hat auch noch ein anderes Bekennerschreiben gegeben, das im Internet veröffentlicht wurde. Bei dem ist die Polizei aber sicher, dass es eine Fälschung war.
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