Erklär's mir: Was ist eigentlich ein Mutter-Kind-Heim?
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Noch anstrengender wird es, wenn es im Haushalt keine Omas und Opas gibt, die mit anpacken. Oder wenn die Mütter noch gar keinen Beruf haben, mit dem sie Geld verdienen können. Dann kann ein Mutter-Kind-Heim eine echte Hilfe sein, denn dort kümmern sich Profis um das Kind. Und die Mutter kann lernen oder arbeiten gehen.
Früher hatten es alleinerziehende Mütter aber noch viel schwerer als heute. Vor allem wenn sie schwanger wurden, aber nicht verheiratet waren. Das galt früher als große Sünde. Also wurden diese Mütter in ihrer Stadt oder in ihrem Dorf als nicht fein abgestempelt und häufig sogar von ihren Familien verstoßen. Keiner wollte mehr etwas mit ihnen und ihren Kindern zu tun haben. Und weil viele alleinerziehende Mütter kein Geld hatten, um ihre Kinder zu versorgen, begaben sie sich in Mutter-Kind-Heime. Auch wenn die Verhältnisse dort mitunter furchtbar waren.
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