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Es gab mal einen Kinofilm, der hieß "Serengeti darf nicht sterben" und war so berühmt wie heute der neue James Bond. Gedreht wurde er von Bernhard Grzimek und seinem Sohn Michael mitten in Afrika, in Tansania. Dort leben viele wilde Tiere in einem Nationalpark, der Serengeti. Als die Grzimeks 1957 zum ersten Mal hinkamen, sollte der Park um mehr als die Hälfte verkleinert werden, damit Weidetiere mehr Platz hätten. Michael und Bernhard wollten mit ihrem Film dagegen kämpfen, denn wenn wilde Tierarten einmal ausgerottet sind, kommen sie nicht wieder. Sie haben es geschafft: Der Nationalpark in Tansania ist bis heute eines der größten Wildreservate der Erde. Serengeti ist nicht gestorben.
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