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Ein Museum ist ein Ort, an dem die unterschiedlichsten Dinge ausgestellt und zu besichtigen sind: Kunstwerke, Alltagsgegenstände, ja sogar Autos oder Lokomotiven. Das Unterlinden-Museum in Colmar ist ein Kunstmuseum. Und zwar nicht irgendeines, sondern eines der ganz bedeutenden hier in der Region am Oberrhein und in ganz Frankreich. Warum? Erstens weil es über besonders viele Gegenstände verfügt – von der Steinzeit vor gut 10 000 Jahren bis in die Gegenwart. Man sagt dann – es hat eine umfangreiche Sammlung. Zweitens, weil vieles in der Sammlung sehr, sehr wertvoll ist. Es existiert nur einmal auf der ganzen Welt. Zum Beispiel der weltberühmte Isenheimer Altar, der von einem Künstler namens Matthias Grünewald vor über 600 Jahren geschaffen wurde. Der Altar stand erst in einer Kirche in Isenheim im Elsass und gelangte dann nach der Französischen Revolution ins Museum. Eine Besonderheit an ihm sind seine vielen Bilder, die sich auf und hinter den Flügeltüren des Altars befinden. Weil das Museum, ein ehemaliges Kloster, viel zu wenig Platz hatte, um seine Bestände alle zu zeigen, beschloss man, es zu vergrößern. Der Neu- und Umbau ist nun fertig, nun kann man nicht nur mehr Kunstwerke zeigen, sondern diese auch besser präsentieren. Und hoffentlich auch so verständlich, dass junge und jüngste Besucher ihren Spaß am Museumsbesuch haben.
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