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Ein Gerät, mit dem man jeden Gegenstand herbeizaubern kann? Klingt verrückt. So ähnlich funktioniert aber ein 3-D-Drucker. Aus dem Kino kennt ihr 3-D-Filme, für die man eine spezielle Brille benötigt. Für den 3-D-Druck genügt es allerdings nicht, eine Brille aufzusetzen, damit der normale Drucker, der Texte oder Bilder ausdruckt, auf einmal Dinge in drei Dimensionen herstellt. Um Gegenstände auszudrucken, braucht man einen 3-D-Drucker. Eigentlich ist Drucker der falsche Ausdruck. Es handelt sich um eine Maschine, mit der es möglich ist Sachen aus Kunststoff, Metall, Gummi, Gips oder Sand herzustellen. Das können Spielfiguren sein oder Bauteile für Maschinen. Im Prinzip kann sich zum Beispiel jeder eine eigene Handyhülle drucken. Dazu benötigt man ein Programm, das man aus dem Internet herunterladen kann. Damit druckt ein 3-D-Drucker eine individuelle Handyhülle. Allerdings sind die Maschinen teuer. In der Industrie kostet so ein spezieller Drucker viele Tausend Euro. Die billigsten Geräte kosten mindestens 400 Euro – zu viel, um sich so ein Ding zu Hause hinzustellen.
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