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Fukushima ist eine Stadt in Japan. Die meisten Leute denken bei Fukushima aber an die schwere Umweltkatastrophe, die vor vier Jahren dort geschehen ist. Am 11. März 2011 bebte in der Nähe Japans die Erde. Das Beben war an einem Punkt im Meer am stärksten, so dass Wasser aufgewirbelt wurde. Daraus entstand eine riesengroße Flutwelle, die Tsunami heißt. Der Tsunami überschwemmte viele Städte in Japan. Außerdem zerstörte er ein Atomkraftwerk in der Nähe von Fukushima. In einem Atomkraftwerk wird Strom hergestellt – das, was aus der Steckdose kommt. Auf diese Weise Strom herzustellen, ist allerdings gefährlich. Es entstehen dabei giftige Stoffe, die nicht an die Luft oder in das Wasser gelangen dürfen. In Fukushima ist aber genau dies passiert: Die Welle hat das Werk so stark beschädigt, dass das Gift nach außen gelangte. Weil man es nicht sieht oder riecht, Menschen und Tiere aber krank macht, ist es besonders gefährlich. Nach der Katastrophe von Fukushima haben unsere Politiker deshalb entschieden, dass Strom in Deutschland künftig nur noch auf andere Weise hergestellt werden soll. Andere Länder, wie Frankreich, betreiben die Atomkraft aber weiter.
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