Erklär's mir: Was Handys von uns verraten können

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Eigentlich ist so ein Handy eine praktische Sache. Erst recht wenn’s ein Smartphone ist. Telefonieren ist da fast Nebensache – man postet Texte hin und her, schickt einander Fotos, die man gerade gemacht hat, natürlich mit dem Smartphone. Man kann sich Musik drauf laden, Spiele und viele andere mehr oder weniger nützliche Apps. Aber aufgepasst: Was Ihr mit euren Freundinnen und Freunden austauscht, kommt längst nicht nur bei denen an. Diejenigen, die die Software zur Verfügung stellen, bekommen auch alles mit über Euch. Und können Eure Daten speichern – wo Ihr Euch gerade befindet, was Ihr macht, was euch Spaß macht. Wenn Ihr es nicht ausdrücklich verbietet. Dank moderner Technik ist es kinderleicht, alles nachzuverfolgen und festzuhalten. Deshalb sagt man auch, dass die Möglichkeiten der Datenüberwachung einen Menschen "gläsern" machen: Man kann in ihn hineinschauen. Will man das wirklich? Oder wie fändet Ihr es, wenn Ihr, ganz altmodisch, einen Brief schreiben würdet, und der Postbote würde ihn erst einmal öffnen und lesen...?
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