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Kröten bringen keine lebenden Jungen zur Welt, sondern sie laichen. Genau wie Frösche und Molche bauen sie für ihre Eier keine Nester, sondern legen sie einfach im Wasser ab. Im Gegensatz zu denen haben Erdkröten aber ein kleines Problem: Sie leben selbst nicht im Wasser. Deshalb müssen sich die Kröten zur Paarungszeit erst einen Teich für ihre Eier suchen. Und weil Kröten Gewohnheitstiere sind, versuchen sie immer wieder, zu dem Teich zurückzufinden, in dem sie selbst einst geboren wurden. Denn bei dem können sie sich zumindest sicher sein, dass sich ihre Jungen in ihm wohlfühlen werden. Damit sie diesen Geburtsteich auf ihrer Wanderung auch finden, besitzen sie eine Art eingebauten Kompass und können ihre Geburtsstätte sogar am Geruch erkennen. Die Männchen machen es sich sogar noch leichter: Die lassen sich manchmal von den Weibchen tragen.
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