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Tausende von Jahren können Vulkane friedlich schlafen und dann sind sie plötzlich wach. Hunderte Meter hoch schleudern sie Glut und Asche in den Himmel. Rauchwolken bilden sich über dem Berg und schwarze Lava fließt den Berg hinunter. Doch woher kommt die Lava und die Asche? Unter der Erdkruste entsteht manchmal eine heiße brodelnde Masse. Man nennt sie Magma. Das Magma enthält Gas, manchmal soviel, dass es mit aller Macht an die Erdoberfläche drängt. Erreichen diese Magmablasen die Öffnung des Vulkans, platzen sie. Habt ihr schon mal euren Zeh in die Badewanne gehalten? Dann wisst ihr ja, wie heiß 40 Grad sein können. Viel zu heiß! Das Magma ist aber noch 30 Mal heißer. Für alle Menschen, die in der Nähe eines Vulkans leben, ist das sehr gefährlich. Denn wenn das 1200 Grad heiße Magma austritt und zu Lava wird, kann sie Menschen und Tiere verbrennen.
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