Erklär's mir: Warum landen Lebensmittel im Müll?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eigentlich sind Lebensmittel zum Essen da. Trotzdem landen allein in Deutschland jedes Jahr rund 13 Millionen Tonnen davon im Müll. Ganz schön viel. Oft haben die Menschen Angst, dass die Lebensmittel nicht mehr gut sind. Auf fast allen Esswaren, die man im Laden kauft, steht ein Datum. Es gibt an, bis wann das Produkt mindestens haltbar, also essbar, ist. Wenn dieser Tag vorbei ist, denken viele, das Essen sei schlecht und schmeißen es lieber weg – obwohl sie das meiste auch noch mehrere Tage danach essen könnten. Manche Sachen werden auch nicht gekauft, obwohl sie weder abgelaufen noch schlecht sind – zum Beispiel Bananen, die leicht braun sind. Supermärkte dürfen abgelaufene Nahrungsmittel nicht mehr verkaufen. Sie werfen sie in den Müll oder verschenken sie. Viele Händler spenden Lebensmittel an Tafeln. In diesen Läden können Menschen, die nicht so viel Geld haben, preiswert einkaufen.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel