Erklär's mir: Warum können Tiere in Comics reden?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Comics sind gezeichnete Geschichten. Die Figuren darin reden und machen Sachen. In vielen Comics aber sind es keine Menschen sondern Tiere, die reden und handeln. Die Firma Disney hat viele solcher Tierfiguren in ihren Comics: Da gibt es Micky Maus, dessen Freund Goofy, der ein Hund ist, und den Bösewicht Kater Karlo. Und es gibt Donald Duck, der eine Ente ist. Diese Comic-Figuren sind keine richtigen Tiere, es sind Tiere, die sich wie Menschen benehmen. Die Zeichner benutzen sie, um bestimmte Eigenschaften von Menschen auszudrücken: Micky ist flink und schlau, Goofy treu und Karlo hinterlistig. Donald ist ein wenig dumm. Seine drei Neffen allerdings sind schlau. Sie wurden so erfunden, weil es lustig ist, dass die Kinder schlauer sind als der Erwachsene. So haben die Tiere als Comicfiguren manchmal ihren ganz eigenen Charakter – wie wir Menschen.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel