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Erklär's mir: Warum ist der Wald am Amazonas so wichtig?

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Der Regenwald am Fluss Amazonas ist der größte weltweit, und er wird die "Klimaanlage der Erde" genannt. Ein Regenwald kann riesige Mengen Kohlenstoffdioxid speichern. Dieses Gas sorgt dafür, dass sich die Erde immer weiter erwärmt. Der Regenwald nimmt Kohlenstoffdioxid auf und macht daraus Sauerstoff. Außerdem ist es in Regenwäldern sehr feucht. Scheint die Sonne auf den Wald, verdunstet Wasser. Daraus werden Wolken. Die sorgen ebenso dafür, dass sich die Lufthülle rund um die Erde abkühlt. Später regnet es aus ihnen – und die Bäume bekommen neues Wasser. Einen Teil des Regenwalds haben die Menschen zerstört. Und sie schaffen sich immer mehr Platz, um Nahrungsmittel zu pflanzen oder zu bauen. Die Bäume werden gefällt oder verbrannt. Dabei entsteht Kohlenstoffdioxid – nur sind nun weniger Bäume da, um es zu schlucken. Je weniger Regenwald es gibt, desto schneller schreitet der Klimawandel voran.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mo, 22. Juli 2019: PDF-Version herunterladen

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