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Viele Menschen auf der Welt haben zu wenig zu essen. Und es werden mehr. Lebensmittel sind nämlich in jüngster Zeit teurer geworden, weil es zu wenig davon gibt. Das ist bei allen Waren so: Je seltener etwas ist und je mehr Menschen es brauchen, desto mehr kostet es. Weniger essen gibt es, weil in manchen Ländern weniger Regen fällt und dadurch die Pflanzen vertrocknen. Vielleicht schimpfen eure Eltern auch darüber, wie viel Geld zum Beispiel Brot kostet. Den Leuten in ärmeren Ländern geht es noch schlimmer. Sie können sich von ihrem Geld fast keine Grundnahrungsmittel wie Mais, Reis und Weizen mehr leisten. Dass alles so teuer geworden ist, liegt auch am hohen Ölpreis. Die Bauern auf den Feldern brauchen Treibstoff für ihre Maschinen. Wenn der teurer wird, wird es auch das Essen, dass sie verkaufen. Außerdem bauen inzwischen viele Bauern Pflanzen wie Zuckerrohr oder Raps an. Aus denen kann man auch Treibstoff machen. So fehlen Felder, um Lebensmittel zu erzeugen. Die ganze Welt braucht aber mehr davon, da Menschen in Ländern wie China größeren Wohlstand haben und deshalb mehr und besser essen wollen.
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