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Wo Bahngleise und Straßen sich kreuzen, kann es gefährlich werden. Da Züge meist schneller unterwegs sind als Autos und mehr Zeit zum Bremsen brauchen, müssen Autofahrer warten, sobald ein Zug kommt. Da Autofahrer aber einen nahenden Zug nicht immer sehen oder hören können, springt dann eine Ampel an der Kreuzung auf Rot. Zur Sicherheit gehen dann meist auch noch Schranken herunter, damit Autofahrer oder Fußgänger nicht aus Leichtsinn doch noch probieren, über die Gleise zu kommen. Es gibt an wenig befahrenen Straßen auch Bahnübergänge ohne Schranken. Dort zeigen nur ein rotes Ampellicht und manchmal ein lauter Pfeifton an, dass bald ein Zug vorbeifährt. Dann wissen Autofahrer, dass sie warten müssen. Erst wenn der Zug vorübergefahren ist, dürfen sie die Gleise überqueren. Manchmal aber hören Autofahrer weder das Signal noch bemerken sie die rote Ampel. Wenn sie dann die Gleise überqueren, kann es zu einem schweren Unfall kommen – wie vor zwei Wochen in Ihringen. Dort ist ein Lastwagen mit einem Zug der Breisgau-S-Bahn zusammengeprallt. Der Lastwagenfahrer wurde so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort starb. Tage später starb auch noch ein junger Mann, der im Zug gesessen hatte, im Krankenhaus.
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