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In Chile war die Freude am Mittwoch riesengroß. Das ganze Land hat gefeiert, als die Bergleute nach mehr als zwei Monat en gerettet worden sind. Mit einem eigens gebauten Rettungsfahrstuhl wurden die Männer aus ihremVerlies in dem eingestürzten Bergwerk befreit. Am 5. August waren die 33 Bergleute fast 700 Meter unter der Erde verschüttet worden. Die Männer konnten sich aber in einen Schutzraum retten. Erst 17 Tage später vernahm man das erste Lebenszeichen: Die Männer schickten einen Zettel durch einen schmalen Schacht nach oben, auf den sie geschrieben haben, dass es allen gut gehe. Über diesen Schacht bekamen die Bergleute dann Wasser, Nahrung und Briefe. Noch nie waren Menschen so lange so tief eingeschlossen und haben überlebt.
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