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An den Geldautomaten gehen, die Bankkarte einstecken, Geheimnummer eingeben, einen Geldbetrag eintippen und dann mit den Geldscheinen endlich so viel Spielzeug kaufen können, wie man schon immer wollte – eine tolle Vorstellung. Das geht jedoch nicht. Eine Karte für den Automaten bekommt ein Kind nicht so einfach. Mama und Papa müssen zustimmen. Und selbst wenn sie nichts gegen eine Karte haben, bedeutet das noch lange nicht, dass man so viel Geld abheben kann, wie man möchte. Der Automat spuckt nämlich nur so viel Geld aus, wie man auf dem Konto hat. Banken und Sparkassen gewähren Kindern keinen Kredit – also zusätzliches Geld von der Bank, für das man extra bezahlen muss. Anders gesagt: Bei einem Kredit muss man der Bank mehr Geld zurückgeben, als man zuvor erhalten hat. Den Unterschied zwischen den Beträgen nennt man Zins. Kredite gibt es erst, wenn man volljährig ist – also 18 Jahre alt. Manche Kinder haben zwar eine Karte für den Automaten, können aber damit trotzdem kein Geld abheben. Dafür haben sie die Möglichkeit, am Drucker beim Automaten Kontoauszüge auszudrucken. Auf dem Kontoauszug kann man sehen, wann man Geld auf das Konto einbezahlt oder Geld vom Konto abgehoben hat. Das Konto kann man sich als eine Art Schließfach vorstellen, wo die Bank das eingezahlte Geld hineinlegt. Nur der Kontoinhaber hat den Schlüssel für dieses Schließfach.
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