Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Was soll man nach der Schule machen? Wer einen Abschluss an der Werkrealschule oder der Realschule gemacht hat, der macht danach mit ziemlicher Sicherheit eine Ausbildung in einem Betrieb. Wer das Abitur in der Tasche hat, kann wählen: Sie oder er kann an einer Hochschule studieren – oder eine Ausbildung in einem Betrieb beginnen. Dann arbeitet man in einer Firma und geht an einem Tag in der Woche in die Schule – die Berufsschule. Eine Ausbildung, im Alltag spricht man auch von Lehre, kann zwei oder drei Jahre dauern, je nach Fach. In Deutschland gibt es ungefähr 450 verschiedene Ausbildungsberufe, von Altenpflegerin bis Zimmerer. Der Vorzug einer Ausbildung: Man bekommt Geld. Der Vorzug des Studiums: Man ist sein eigener Herr. Weil es jedes Jahr weniger Schüler gibt, sorgen sich viele Firmen um den Nachwuchs. Deswegen werben sie jetzt in den Gymnasien für die Ausbildung im Betrieb. Die Entscheidung Lehre oder Studium ist aber kein Entweder-oder. Wer eine Lehre macht, kann anschließend immer noch studieren.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ