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Ein Gefängnis, das die Insassen jederzeit verlassen können, ist eigentlich gar kein richtiges Gefängnis. Die Leute sind ja darin nicht richtig "gefangen". Trotzdem kann es ein guter Ort sein, um vor allem jungen Straftätern einen neuen Start zu ermöglichen – in eine Zukunft ohne Straftaten. Die Täter müssen das allerdings auch ganz fest vorhaben. Sie müssen erstens ihre Straftat bereuen. Zweitens müssen sie erkennen, dass ein solch offenes Haus, wo man eine Ausbildung oder einen Schulabschluss nachholen kann, eine Chance ist, die man nur einmal hat: Wer abhaut, der landet wieder im Knast. Selbstverständlich ist so ein offenes Haus nichts für Schwerverbrecher, die anderen Menschen gefährlich geworden sind und wieder gefährlich werden können, weil sie keine Reue zeigen. Sie müssen die Haft absitzen, zu der ein Gericht sie verurteilt hat.
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