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Im Sommer ein Stück Fleisch vom Grill oder ein Wurstbrot zum Frühstück – viele von euch mögen das bestimmt. Die meisten Deutschen essen gerne Fleisch – sogar so viel, dass es nicht mehr gesund ist. Im Durchschnitt isst jeder Bürger rund ein Kilo Fleisch pro Woche. Das ist zu viel. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine Menge von höchstens 600 Gramm pro Woche. In geringem Maße ist Fleisch bekömmlich: Es enthält Stoffe, die für den menschlichen Körper wichtig sind, wie beispielsweise Eiweiß. Dennoch: Nicht alle Menschen mögen Fleisch. Manche verzichten darauf, weil sie nicht möchten, dass Tiere dafür getötet werden oder weil sie den Verzehr als ungesund empfinden. Diese Menschen nennt man Vegetarier. Doch keine Sorge: Sie können ihrem Körper das Eiweiß auch durch andere Nahrungsmittel zuführen, wie zum Beispiel durch Nüsse, Champignons und Hülsenfrüchte. Viele Vegetarier essen auch gerne Tofu, ein asiatisches Nahrungsmittel aus Sojabohnenteig. Überlebenswichtig ist Fleisch also nicht.
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