Erfolgsgeschichte mit neuem Kapitel
Das "Rucksackprojekt" der Stadt macht Migrantenkinder in ihrer Muttersprache fit – damit sie leichter Deutsch lernen können
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OFFENBURG. Eine Erfolgsgeschichte geht weiter: Das Rucksackprojekt der Stadt Offenburg kommt in sein viertes Jahr – und die Beteiligten sind sich einig, dass damit in Sachen Eingliederung ein wichtiger Baustein gelegt wird. Zum ersten Mal werden im kommenden städtischen Doppelhaushalt 12 000 Euro bereitgestellt. Georg Dietrich zeigte sich erneut als Unterstützer des sprachlichen Integrationsprojektes.
2005 startete das Projekt, bei dem es darum geht, Migrantenkinder in ihrer Muttersprache fit zu machen. Weil davon ausgegangen wird: Wer eine Sprache beherrscht, wird mit der zweiten keine Schwierigkeiten haben. Derzeit gibt ...