Erfahren, was Armut wirklich ist
Die Helfer des Deutsch-Polnisch-Russischen Freundeskreises arbeiten intensiv an Hilfssendungen für Bedürftige in Kaliningrad.
unsererm Mitarbeiter Robert Ullmann
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ORTENAU. Mit Hochdruck und großem Helfereinsatz arbeitet der Deutsch-Polnisch-Russische Freundeskreis an der diesjährigen "Weihnachtsbrücke". Derzeit sind täglich zehn bis zwölf Personen damit beschäftigt, die eingegangenen Sachspenden zu sichten und für die Empfänger zusammenzustellen. Die Spenden – von der Brille über Kleidung, Schuhwerk, Spielzeug, Lernmaterialien, Reinigungsmittel bis zur Zahnbürste – gehen an Waisenheime, Behindertenheime, Gehörlosenheime und Rentnerdörfer.
"Die Pakete müssen entsprechend zusammengestellt und gekennzeichnet werden", erklärt Marika Spath aus Sasbachwalden, Zweite Vorsitzende des Freundeskreises. "Sonst erhalten Rentner Kinderkleidung und Malstifte, und die Waisenkinder Schuhe ...