Entsetzen nach Angriff auf Synagoge in Halle

Ein 27-jähriger Deutscher soll zwei Menschen erschossen und zwei weitere schwer verletzt haben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Polizisten mit Schutzhelmen übersteige... Mauer am jüdischen Friedhof in Halle.  | Foto: Sebastian Willnow (dpa)
Polizisten mit Schutzhelmen übersteigen eine Mauer am jüdischen Friedhof in Halle. Foto: Sebastian Willnow (dpa)

HALLE/SAALE (dpa). Ein schwer bewaffneter Täter hat versucht, in einer Synagoge in Halle/Saale ein Blutbad unter rund 80 Gläubigen anzurichten. Der mutmaßliche Rechtsextremist Stephan B. aus Sachsen-Anhalt wollte nach Angaben aus Sicherheitskreisen am Mittwochmittag am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur die Synagoge mit Waffengewalt stürmen, scheiterte jedoch. Danach soll der 27-jährige Deutsche vor der Synagoge und in einem nahen Dönerimbiss zwei Menschen erschossen und mindestens zwei weitere verletzt haben.

Der 27-Jährige floh vom Tatort und wurde am Nachmittag festgenommen. Erst nach langen Stunden des Wartens wurde klar, dass es sich um einen Einzeltäter handelte. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Stephan B., Josef Schuster, Horst Seehofer

Weitere Artikel