Zum Basler Stadtbild und seinen Besonderheiten gehören sie genauso wie die Basilisken-Brunnen oder Jean Tinguelys bewegte Kunst. Seit 170 Jahren verbinden die an Seilen geführten Rheinfähren die beiden Rheinufer.
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Gopferdelli, wie mein Schweizer Nachbar sagen würde, die Fähre ist weg! Der "Leu" hat eben abgelegt und Kurs auf das gegenüberliegende Rheinufer zu Füßen des Basler Münsters genommen. Aber nur keine Hektik, das Boot hängt am Seil und ist garantiert gleich wieder da. Wer will, kann die Glocke läuten, es reicht aber auch, sich einfach nur hinzustellen und damit kundzutun, dass man hinüber möchte. Ein Blick in den Fahrplan? Abgesehen vom Zeitrahmen, in dem die Fähre verkehrt, gibt es keinen und das Boot muss auch nicht erst voll sein, ehe ...