Entschleunigung und Raumgewinn
Das von Triptic, dem Kulturaustausch am Oberrhein, geförderte Festival des Spazierengehens regt neue Wahrnehmungsformen an .
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BASEL. Entschleunigung statt Abheben ist das Gebot der Stunde. Dass das "Trinationale Festival des Spazierengehens" ausgerechnet am Euro-Airport startet, ist insofern kein Versehen. Im Grenzgebiet zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz laden die Organisatoren von der Basler Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) ein zu "promenadologischen Interventionen" und Performances, zu zwei Ausstellungen und Vorträgen über Formen der verlangsamten Orientierung.
Eingebettet in das HGK-Projekt "Grenzgang - Künstlerische Untersuchungen zur Wahrnehmung und Vermittlung von Raum im trinationalen Grenzgebiet" knüpft das Festival an die in den 1980er Jahren durch das Schweizer Soziologenpaar ...