Eine schwere Rückreise
Acht Monate verbrachte die Endingerin Luisa Verfondern als Missionarin in Bolivien – bis sie das Land überstürzt verlassen musste.
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ENDINGEN. Seit August 2019 war Luisa Verfondern aus Endingen in Bolivien zuhause – genauer gesagt in Monteagudo. Dort hat sie als Missionarin auf Zeit mit Pallottinerinnen gelebt und in einem Krankenhaus gearbeitet. Bis das Coronavirus kam und damit das abrupte Ende ihrer Arbeit. Dank einer Rückholaktion der Bundesregierung gelang ihr die Ausreise. Jetzt ist Luisa Verfondern wieder in Endingen – froh, bei ihrer Familie zu sein, aber auch traurig, dass ihre Arbeit in Bolivien ein so unerwartetes Ende gefunden hat.
Luisa Verfondern war im Rahmen des "MaZ-Programms" (Missionarin auf Zeit), einer Entsendeorganisation von "weltwärts", dem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Bolivien. Deshalb ist auch Peter Weiß, der CDU-Bundestagsabgeordnete und ...