Eine mittelalterliche "Sozialarbeiterin"

Wilhelm von Ascheraden hat ein Stück über Gertrud von Ortenberg geschrieben / Am Samstag verteilt "Gertrud" Fasentsküchle.  

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So hat sich ein Künstler die Begine Gertrud von Ortenberg vorgestellt.   | Foto: Barbara Puppe / Ralf Burgmaier
So hat sich ein Künstler die Begine Gertrud von Ortenberg vorgestellt. Foto: Barbara Puppe / Ralf Burgmaier

OFFENBURG/ORTENBERG. Rund 700 Jahre ist es her, dass die Begine und Mystikerin Gertrud von Ortenberg bei der Fasnacht in Offenburg "Kuechlin" an Narren, Kinder und Arme verteilte. Die Begebenheit ist erwähnt in einer Lebensbeschreibung der Gertrud von Ortenberg, die Mitte des 14. Jahrhunderts aufgezeichnet wurde, wenige Jahre nach ihrem Tod. Es ist die älteste bekannte Erwähnung der Offenburger Fasnacht. Das Werk ist verwahrt im königlichen Archiv Brüssel.

An diesem Fasnachtssamstag, 25. Februar, wird "Gertrud" um 10 Uhr am Narrenbrunnen auf dem Lindenplatz erneut Fasentsgebäck verteilen. Dargestellt wird sie von Regina Heilig, die auch in dem Stück "Gertrud von Ortenberg – Fast eine Heilige" die Hauptrolle ...

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