Account/Login

Ein Wust von Gesetzen

Der Jugendschutz in den Medien krankt an uneinheitlichen Regelungen und Zuständigkeiten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Seit dem Amoklauf von Erfurt wird heftig um eine Verschärfung des Jugendschutzes in den Medien gestritten. Bayerns Innenminister Günter Beckstein (CSU) warf der Bundesregierung "Untätigkeit" im Kampf gegen brutale Videos und Computerspiele vor. Innenminister Otto Schily (SPD) konterte und bezichtigte Bayern, eine Gesetzesnovelle verhindert zu haben. Einigkeit herrscht immerhin in einem Punkt: Die gültigen Regelungen sind lückenhaft.

Doch nicht fehlende Gesetze scheinen das Problem zu sein, eher ein Wust von Gesetzen, der selbst Experten den Durchblick schwer macht. Für jedes neue Medium wurde in den vergangenen Jahren ein eigenes ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel