Ein verzwicktes Vexierbild der Geschlechterrollen

Viel Applaus für die Inszenierung des Hacks-Klassikers "Ein Gespräch im Hause Stein" durch das Renaissance-Theater Berlin.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mal sarkastisch, mal schnippisch und k... der Frau von Stein hervorragend aus.   | Foto: Iko Fresse/drama-Berlin.de
Mal sarkastisch, mal schnippisch und kokett: Hauptdarstellerin Annika Mauer füllt die ambivalente Figur der Frau von Stein hervorragend aus. Foto: Iko Fresse/drama-Berlin.de
LAHR. Eine starke Frau, diese Charlotte von Stein. Eine, die den sieben Jahren jüngeren Goethe faszinierte, und zweihundert Jahre später den Dramatiker Peter Hacks, der ihr 1976 im Ein-Personen-Stück ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Peter Hacks, Charlotte von Stein, Annika Mauer

Weitere Artikel