Ein Verein setzt sich mit Nachdruck für die Demokratie ein
Die Freiburger Regionalgruppe von "Gegen Vergessen – Für Demokratie" setzt auf die kritische Auseinandersetzung. Das gilt auch für die Hintergründe des Kriegs in der Ukraine.
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Monika Rappenecker und Wolfgang Dästner von der Regionalgruppe des bundesweiten Vereins „Gegen Vergessen – für Demokratie“ vor dem Rotteck-Haus als Ort des zukünftigen NS-Dokuzentrums. Foto: Thomas Kunz
Sich mit der eigenen Geschichte auseinandersetzen, um sich möglichst konstruktiv verhalten zu können – das ist das große Ziel des bundesweit aktiven Vereins "Gegen Vergessen – Für Demokratie". Wie wichtig das ist, zeigt sich für den Historiker Wolfram Wette (81), der zur südbadischen Regionalgruppe gehört, auch am bedrückenden ...