Ein unbekanntes Risiko
Wie gut sind die Krankenhäuser in Bad Säckingen und Waldshut auf Ebola-Patienten vorbereitet?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. In dem Maße, in dem sich die Ebola-Epidemie in Westafrika ausbreitet, stellen sich auf hierzulande viele Menschen die Frage, wie die Krankenhäuser vor Ort auf den Fall vorbereitet sind, dass ein möglicherweise mit Ebola infizierter Patient eingeliefert wird beziehungsweise sich in der Notaufnahme vorstellt. Die Badische Zeitung hat darüber Auskünfte bei Uwe Lorenz, dem Geschäftsführer der Spitäler Hochrhein GmbH, eingeholt. Zu ihr gehören die Kliniken in Bad Säckingen und Waldshut.
Das Risiko, dass ein Infizierter in die Häuser der Region komme, könne "nicht beziffert werden", antwortet Lorenz etwas vage – ausschließen wollte er ...