Ein Steinbrocken aus dem Weltall

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  | Foto: Daniel Bockwoldt (dpa)
Foto: Daniel Bockwoldt (dpa)
Ende April leuchtete über der Stadt Elmshorn in Norddeutschland eine Feuerkugel auf, kurz darauf schlugen mehrere Gesteinsbrocken auf Dächern und in Gärten ein. Der schwerste wog 3,7 Kilogramm, etwa so viel wie dreieinhalb Liter Milch. Inzwischen steht fest: Die Brocken sind Teile eines Meteoriten – eines Gesteinskörpers, der aus dem All auf die Erde gelangt ist. Ein Meteoriteneinschlag passiere sehr selten, sagte ein Raumfahrtexperte. Forscher von der Universität Münster haben einen der Brocken untersucht und festgestellt, dass er rund 4,5 Milliarden Jahre alt ist – fast so alt wie die Erde.
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