Ein Segen für die Basler Bürger
Weil Christoph Merian kinderlos blieb, vermachte er sein beachtenswertes Vermögen einer nach ihm benannten Stiftung.
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BASEL. 98 Prozent der Basler haben schon mal von ihr gehört. Die Christoph Merian Stiftung ist aus dem Leben der Stadt Basel kaum wegzudenken. Mit ihrem sozialen und städtebaulichen, ihrem kulturellen und ihrem Natur und Umwelt betreffenden Engagement hat sie die Stadt in den 127 Jahren ihres Bestehens mitgeprägt. Seit Freitag hat sie einen neuen Direktor (siehe nebenstehenden Artikel).
Christoph Merian wurde im Jahr 1800 als Sohn eines wohlhabenden, weltweit tätigen Großkaufmanns geboren. Er selbst ließ sich in Hofwil und Hohenheim zum Agronomen ausbilden. Als er 1824 die ebenfalls aus wohlhabenden Verhältnissen stammende Margaretha Burckhardt heiratet, erhielt er das Brüglinger Gut als Hochzeitsgeschenk. Den 50 Hektar großen Landbesitz vergrößerte er in ...