Ein relativ ruhiger Jahreswechsel
Keine gravierenden Schadensfälle / Aber Vermisster in Simonswald in lebensbedrohlichem Zustand in die Uni-Klinik eingeliefert.
ELZTAL. "Es war einer der ruhigsten Jahreswechsel seit Jahren." Diese Bilanz zog Gerhard Höfflin, einer von zwei Dienst habenden Disponenten der Integrierten Rettungs- und Feuerwehrleitstelle am Neujahrsmorgen. Obwohl auch in dieser Nacht die typischen silvesterbedingten "Begleiterscheinungen" diverser ausgelassener Feierlichkeiten nicht ausblieben, hielt sich das Einsatzaufkommen für die drei Notärzte und 18 Rettungsassistenten, die den Rettungsdienst in den fünf DRK-Rettungswachen im Landkreis sicherstellten, in Grenzen.
Erfreulich: Größere Unfälle oder Zwischenfälle waren dieses Mal nicht zu registrieren. Nicht ganz so ruhig verlief der Jahreswechsel allerdings für die Feuerwehren im Landkreis: Um 0.07 Uhr ...