Ein neuer Wetterspäher im Weltall
Heute wird der Wettersatellit Metop in eine Erdumlaufbahn geschossen / Hoffnung auf längerfristige und bessere Prognosen.
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FREIBURG. Steigt die Grillparty am Samstag, ohne dass Hagelkörner ins Bierglas fallen? Wenn man nur montags schon wüsste, ob am Wochenende die Sonne scheint. Dann wäre manches einfacher. Diese Vision rückt nun ein Stück näher. Heute startet im russischen Baikonur der erste einer neuen Generation europäischer Wettersatelliten. Die Metop-Satelliten liefern den Meteorologen ungleich mehr Daten als bisher die Meteosat-Satelliten, deren Bilder in den Fernsehnachrichten zu sehen sind.
Wie wird das Wetter? Diese Frage interessiert nicht nur den Mann am Grill, sie ist auch von ökonomischem Interesse: Der Spediteur kann seine Lastwagen früher losschicken oder auf eine andere Route umleiten, wenn Nebel oder Schnee im Anmarsch sind. Der Landwirt kann Aussaat und Ernte besser planen. Der ...