Ein CSU-Bürgermeisterkandidat wirft nach Anfeindungen aus der eigenen Partei wegen seiner Religionszugehörigkeit hin / Die CSU-Spitze stellt sich hinter ihn.
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Sener Sahin will nicht mehr Bürgermeister werden. Foto: Privat (dpa)
"Ich habe sehr viele schöne E-Mails bekommen", sagt Sener Sahin. Ihm meist unbekannte Bürger haben den 44-Jährigen aus dem bayerisch-schwäbischen Wallerstein unterstützt, haben sich mit ihm solidarisch erklärt. "Aber ich kandidiere ...