Ein Klassiker mit aktuellen Bezügen
Die Theater-AG des Städtischen Gymnasiums hat Bertolt Brechts "Dreigroschenoper" in einer modernen Fassung gezeigt.
Isabelle Konnegen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Die Theater-AG des Städtischen Gymnasiums hat sich mit Bertolt Brechts "Dreigroschenoper" mit der Musik von Kurt Weill an kein beliebiges Bühnenwerk gewagt. Die Schülerinnen und Schüler bewiesen bei der Uraufführung am Montag neben Schauspieltalent auch Stimmvolumen. Mit sozialkritischen Bezügen, wie Steueraffäre, Bankenrettung und Occupy, erschloss Regisseur Erik Judenau eine neue Dimension.
Woher die Dreigroschenoper ihren billigen Namen hat, erklärte Erzählerin Paula Frey zu Beginn: "Weil diese Oper so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen, und weil ...