Ein Heroinprojekt, das Mut macht
Karlsruhe nimmt als einzige Stadt des Landes am Test teil, ob die kontrollierte Abgabe der Droge Süchtigen langfristig helfen kann.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KARLSRUHE. Ein Jahr nach dem Beginn des Heroinprojektes in Karlsruhe ziehen die Verantwortlichen eine positive Zwischenbilanz. "Die Kernfrage der Untersuchung, ob sich mit der Abgabe von Heroin der gesundheitliche Gesamtzustand der Patienten verbessert hat, können wir bisher mit Ja beantworten", sagt der Karlsruhe Drogenreferent Rainer Blobel.
In sieben Städten laufen Heroinversuche mit 1100 Teilnehmern, Karlsruhe nimmt als einzige baden-württembergische Stadt teil. Ermittelt werden soll in der als Arzneimittelstudie angelegten Untersuchung, ob die Abgabe von Heroin unter ...