Account/Login

Deutsch-Schweizer Grenze

Ein Grenzstein auf Abwegen

Weil die Natur den Verlauf der deutsch-schweizerischen Grenze im Wald zwischen Bettingen und Grenzach-Wyhlen eigenmächtig verschoben hatte, wurde gestern bei einem formellen Akt ein historischer Grenzstein versetzt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kantonsgeometer Walter Oswald begutach... durch einen Baum zerschmettert wurde.  | Foto: Andrea Drescher
Kantonsgeometer Walter Oswald begutachtet den Grenzstein, der zwischen Deutschland und der Schweiz gesetzt werden soll, weil sein Vorgänger durch einen Baum zerschmettert wurde. Foto: Andrea Drescher
BASEL. Ein solches Ereignis kommt nur einmal in hundert Jahren vor, weshalb zahlreiche Behördenvertreter von beiden Seiten der Landesgrenze daran teilnahmen.
Die Waldarbeiter hatten Pech, für ihr Gefährt gab es auf dem schmalen Weg kein Durchkommen, so lange ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel