Ein ganzes Dorf ist in Gefahr
Der Krimi "Tom und der Zauberfußball in Afrika".
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In Malawi warten schwere Aufgaben auf die Mädels und Jungs. Auch ihr Zauberfußball verschwindet. Gehilfen des geheimnisvollen Millionärs, der das Casino baut, haben ihn entführt und eingesperrt in einem Gefängnis, das von Salz- und Schwefelsäure umgeben ist. Wer ist überhaupt der Mann, der hinter dem Bau der Feriensiedlung steckt? Dessen stechendes, blaues Auge die Kinder von den Uniformen der Arbeiter anstarrt?
"Tom und der Zauberfußball in Afrika" ist ein Krimi mit viel Spaß, Action und Spannung. Im ersten Band, "Tom und der Zauberfußball", sauste das magische Lederei um die ganze Welt, um Kindern Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein einzuimpfen. Sie alle treffen sich wieder in Afrika, im zweiten Buch von Dietmar Brück und Ulla Klopp, der Frau des Bundesligatrainers Jürgen Klopp. Der Anschluss ist locker: Die Malawi-Geschichte steht für sich selbst. Darin müssen die Kinder, die schon im ersten Band ein Fußballteam bildeten, ernsthaft beweisen, was sie drauf haben und was ihre Freundschaft wert ist. Klopp und Brück erzählen sehr einfach. Das empfohlene Mindestlesealter von zehn Jahren erscheint hoch. Manchmal springen Klopp und Brück etwas. Diese Lücken füllt die Phantasie lässig. Das Weglassen lästiger Formalitäten erhöht sogar das Tempo. Am Ende läuft alles auf ein dramatisches Fußballfinale hinaus: Die Siegchancen von Tom, Mucawe und Co gegen die unfaire Rüpeltruppe aus roboterhaften Muskelprotzen stehen schlecht!
– Ulla Klopp, Dietmar Brück: Tom und der Zauberfußball in Afrika. Kerle im Herder Verlag, Freiburg 2010. 304 Seiten, 14.95 Euro. Ab 10.
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